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Meet the Team – Vom Studium ins Berufsleben

Meet the Team – Vom Studium ins Berufsleben

Unsere Substituten Nina Peter, Till Haechler und Federico Henseler beantworten in diesem Gespräch Fragen unseres Hiring Partners, Tino Gaberthüel, zu Themen rund um ihr Studium und den Einstieg ins Berufsleben.

Publiziert: 10 März 2022

Personen
Partner, Head of Corporate and M&A, Co-Head of Capital Markets
Associate
Publiziert: 10 März 2022
Personen

Tino Gaberthüel

Partner, Head of Corporate and M&A, Co-Head of Capital Markets, Corporate and M&A, Capital Markets, Banking and Finance, Commercial and Contracts

Till Haechler

Associate, Corporate and M&A, Capital Markets, Banking and Finance

Ihr habt euch alle dazu entschieden, Jus zu studieren, wieso?

Nina Der Umgang mit der Sprache hat mir schon immer Spass gemacht und in Diskussionen vertrete ich gerne meinen Standpunkt. In der Praxis gefällt mir die Materie sogar noch besser als im Studium.

Federico Ich hatte schon immer Freude am Lösen von komplexen Problemen. Jus war deshalb genau mein Ding. An der “Kanti” hatten wir dann bereits etwas Rechtskunde, was ich sehr spannend fand und mich in meinem Entscheid noch stärkte.

Till Eigentlich war es lange mein Plan, Politik und Geschichte zu studieren. Wegen der strukturierteren Herangehensweise bei der Formulierung von Argumenten habe ich mich dann aber für Jus entschieden.

Wie habt ihr euch für eure Universitäten entschieden? Till, du bist ja von Luzern fürs Studium nach Zürich gekommen, wieso?

Till Während der “Kanti” wollte ich eigentlich immer an die HSG. Bis ich dann einmal da war… in St. Gallen ist es sehr neblig (lacht). Zürich hat mich wegen des breiten Angebots überzeugt.

Nina Ich habe mir ebenfalls verschiedene Universitäten angesehen. In Zürich hatte es für meinen Geschmack aber einfach zu viele Studenten. Von der Universität Fribourg hatte ich nur Gutes gehört und der erste Eindruck am Besuchstag war sehr positiv. Vor allem der Umstand, dass ich in Fribourg zweisprachig studieren konnte, hat den Ausschlag gegeben.

Federico Ich musste mich zwischen Zürich und St. Gallen entscheiden und habe mein Studium in Law & Economics dann in St. Gallen gemacht. In St. Gallen ist alles ein bisschen kleiner und persönlicher, was mir sehr zusagt. Ausserdem war der Unterrichtsstil dort näher am bisher bekannten Schulunterricht.

Wie habt ihr die Zeit als Studenten erlebt und was hat euch in diesen Jahren am meisten geprägt?

Federico Ich habe die Zeit als Student in durchwegs positiver Erinnerung. Natürlich gab es auch Ups und Downs. Vor allem die beiden Lernphasen innerhalb eines Jahres waren zeitweise sehr streng. Im Studium konnte ich mir eine strukturierte Denk- und Arbeitsweise aneignen.

Nina Und Selbstständigkeit. Wenn man vom Gymnasium kommt, ist man es sich gewohnt, dass einem immer gesagt wird, was wann gemacht werden muss. An der Universität muss man sich dann bezüglich Prüfungsvorbereitung plötzlich selber einteilen und selbst herausfinden, was wichtig ist und was wann gelernt werden muss.

Till An der Uni hast du unvergleichbare Freiheiten. Die Möglichkeit, semesterweise im Ausland zu studieren, habe ich dabei besonders geschätzt. Im Berufsleben ist man dann etwas weniger frei.

Wer von euch hat während des Studiums ein Kurzpraktikum in einer Kanzlei absolviert?

Federico Das hat sich bei mir irgendwie nicht ergeben. Nach dem Bachelor erhielt ich eine Stelle bei EY im Tax Team und blieb dort auch während meines Masters angestellt.

Nina Für die von den Kanzleien angebotenen Sommerpraktika mussten sich die Studierenden bereits ein Jahr im Voraus bewerben, zu einem Zeitpunkt, an dem ich mir diesbezüglich noch gar keine Gedanken gemacht hatte.

Till Ich habe zwei Kurzpraktika absolviert. Eines bei Baker McKenzie und eines bei Lenz & Staehelin.

Wie hast du diese beiden Praktikumsstellen ausgewählt?

Till Ich wollte einen Einblick in zwei möglichst verschiedene Kanzleien erhalten. Auf der einen Seite Lenz & Staehelin, mit einer langen Tradition und Büros nur in der Schweiz, und auf der anderen Seite Baker, eine internationale Grosskanzlei mit Büros auf der ganzen Welt.

Hat man während eines sechswöchigen Praktikums genügend Zeit zu sehen, wie die Arbeit in einer Kanzlei aussieht?

Till Ja, man erhält ein ziemlich realistisches Bild von dem, was man später als Substitut machen wird. Natürlich ist man als Substitut über längere Zeit in Transaktionen involviert und erhält dadurch einen tieferen Einblick. Die Arbeitsweise, die Kultur und die Zusammenarbeit im Team erlebt man aber auch als Kurzpraktikant eins zu eins.

Was haben dir diese Praktika im Endeffekt gebracht?

Till Ich hatte während des Studiums noch keine klare Vorstellung, wo ich später tätig sein möchte. Es musste unbedingt eine Arbeit sein, die mir wirklich gefällt. Um herauszufinden, was das für eine Arbeit ist, wollte ich einen fundierten Einblick in den Job erhalten, um mich dann informiert entscheiden zu können. Auf den Websites erscheinen viele Anwaltskanzleien relativ ähnlich, die Kultur ist dann in der Praxis aber doch sehr unterschiedlich.

Wieso habt ihr euch für eine Anstellung bei Lenz & Staehelin entschieden?

Nina Ausschlaggebend war für mich, dass ich sehr gutes Feedback von anderen Studenten erhalten habe, die bereits ein Kurzpraktikum bei L&S gemacht hatten.

Federico Ich habe mir mehrere Kanzleien angesehen. Der ausschlaggebende Punkt war dann auch bei mir ein Freund, der bereits sein Substitutenjahr bei L&S absolviert und durchwegs positiv darüber berichtet hat.

Till Das Kurzpraktikum bei L&S hat mir sehr gut gefallen. Es war für mich daher naheliegend, auch das Substitutenjahr bei Lenz & Staehelin zu absolvieren.

Wie habt ihr den Bewerbungsprozess erlebt?

Till Ich war gerade in Peking im Auslandsemester und dachte deshalb, dass ich schlechte Karten hätte, da ich nicht persönlich am Interview teilnehmen konnte (das war noch vor Corona). Netterweise wurde dann aber ein Online-Gespräch geführt. Ein Jobinterview sollte nicht als Test angesehen werden, sondern als ein gegenseitiges Kennenlernen. Die persönliche Chemie muss stimmen.

Nina Ich fand den Prozess äusserst unkompliziert. Ich habe sehr schnell eine Rückmeldung auf meine Bewerbung erhalten. Beim Interview selber waren diejenigen Partner dabei, bei denen ich später auch im Team arbeiten durfte.

Federico Mir ist der Bewerbungsprozess als sehr effizient in Erinnerung geblieben. Vom Gespräch bis zum Erhalt des Arbeitsvertrages verging gerade mal eine Woche. Während des Interviews erhielt ich einen super Einblick in die Arbeit meines zukünftigen Teams.

Bei Lenz & Staehelin arbeiten Substitutinnen und Substituten während ihres Praktikums in der Regel in zwei verschiedenen Teams. Wie wichtig ist es eurer Meinung nach, vorgängig zu wissen, in welchen Bereichen man tätig sein wird oder tätig sein möchte?

Till Ich wollte immer Wettbewerbsrecht machen. Im Sommerpraktikum bin ich dann aber im Corporate und M&A Team gelandet. Dies wohl auch deshalb, weil ich in meiner Bewerbung keine Präferenz angegeben hatte. Erst war ich ein wenig enttäuscht, habe dann aber schnell festgestellt, dass mir dieser Bereich auch enorm zusagt. Jetzt im Substitutenjahr habe ich die Möglichkeit, in beiden Bereichen zu arbeiten und werde dann zum Schluss hoffentlich wissen, welches Fachgebiet mir mehr zusagt. Ich hätte mich natürlich auch auf andere Fachbereiche eingelassen. In einem Bereich tätig zu sein, bedeutet ja nicht, dass man nicht auch in diversen Mandaten die Möglichkeit erhält, in andere Gebiete hineinzuschauen. Man sollte sich auf alles einlassen – fix entscheiden kann man später.

Nina Als Studentin konnte ich mir noch gar nicht vorstellen, welche Arbeiten in den diversen Fachbereichen anfallen. Ich rate den Bewerbenden, offen zu sein.

Federico Natürlich ist es wichtig, offen zu sein für Neues und vielleicht gefällt einem ein Fachgebiet in der Praxis von dem man das zuvor gar nicht erwartet hätte. Ich finde aber trotzdem, dass man konkrete Präferenzen ruhig bereits in der Bewerbung erwähnen darf.

Wie sieht denn euer Arbeitsalltag aus?

Federico Sehr unterschiedlich, je nach Stand der einzelnen Transaktionen. In den ersten Wochen hatte ich keine Idee, wie mein nächster Tag aussehen würde. Mit der Zeit kann man dann aber abschätzen, was einen erwartet. Im Bereich Banking and Finance, in dem ich momentan tätig bin, befasse ich mich in erster Linie mit Kredit- und Sicherheitenverträgen. Das finde ich sehr spannend.

Nina Bei mir im Bereich Litigation and Arbitration darf ich an diversen Gerichtseingaben mitarbeiten. Teilweise erhalte ich tagsüber Anfragen aus anderen Teams, muss Recherchen anstellen und Sachverhalte abklären. Eigentlich gleicht kein Tag dem anderen.

Till Ich arbeite an diversen Verträgen mit, mache Recherchen und verfasse Gründungs- und andere gesellschaftsrechtliche Dokumente. Der persönliche Kontakt mit Klienten bereitet mir enorme Freude.

Wie sieht es bei euch aus, Nina und Federico: Schätzt ihr den persönlichen Kontakt zu Klienten und anderen Kanzleien?

Nina Ja, sehr. Auch die Zusammenarbeit mit den Notariaten mag ich sehr. Es ist ein besonderes Gefühl, abends nach Hause zu kommen und zu wissen, dass man tagsüber selbstständig eine Gesellschaft gegründet hat. Der Lerneffekt ist sehr gross und die Arbeit macht Spass.

Federico Wir haben mit diversen internationalen Kanzleien zu tun und diesen Austausch schätze ich sehr. Mir war anfangs nicht bewusst, wie viel von unserer Kommunikation auf Englisch stattfindet; das gefällt mir.

Till Das war bei mir auch so. Die ersten Wochen als Substitut war ich täglich in Kontakt mit einem Kollegen in einer Kanzlei in Hongkong. Nach dieser Zeit kannte ich ihn fast besser als meine Kolleginnen und Kollegen hier im Büro.

Nina Englisch war tatsächlich anfangs eine Herausforderung. Wenn man nicht mehrsprachig studiert, verliert man während des Studiums den Bezug zur englischen Sprache ein wenig. Durch den täglichen Gebrauch hat man das aber glücklicherweise sehr schnell wieder im Griff.

Wie empfindet ihr das Arbeiten in den Teams?

Federico Unser momentanes Kernteam besteht aus einem Partner, einem Anwalt, einem Substituten und einer Kurzpraktikantin. Am intensivsten arbeite ich mit dem Anwalt zusammen. Er erteilt die Aufträge, instruiert mich und bespricht die überarbeiteten Dokumente mit mir.

Nina Bei mir ist es sehr projektabhängig. Teilweise arbeite ich direkt mit dem Partner in meinem Team. Daneben aber auch mit jungen Juristinnen und Juristen, die das Studium auch noch nicht lange hinter sich haben, wie auch mit erfahrenen Anwälten, von denen ich umso mehr lernen kann.

Till Bei uns ist das sehr mandatsabhängig. Kleine Transaktionen habe ich auch schon mit dem Partner alleine gemacht. Bei grossen, zeitintensiven Deals sind meist diverse Juristinnen und Juristen aus mehreren Teams beteiligt.

Was hat euch bis jetzt am meisten Spass gemacht, was waren eure Highlights?

Till Da gab es einige. Ein Highlight für mich war die Restrukturierung einer Pharmagruppe, an der ich seit Tag eins beteiligt bin. Ich konnte alle Schritte der Transaktion mitbetreuen und es hat sich ein enger Kontakt mit der Klientschaft etabliert.

Federico Auch bei mir gab es einige Highlights. Jeder unterzeichnete Vertrag, der von uns mitbetreut wurde, ist ein schönes Gefühl.

Nina Mein persönliches Highlight war ein Hearing, an dem ich dabei sein durfte. Live mitzuerleben, wie sich die ganze Arbeit, die in der Vorbereitung steckt, ausbezahlt, ist toll.

Ihr könnt also bereits Verantwortung übernehmen?

Alle Ja, definitiv.

Gefällt euch das?

Federico Grundsätzlich schon, aber man muss sich schon daran gewöhnen.

Nina Ja, anfangs ist das vielleicht etwas unangenehm, aber man lernt unheimlich viel dazu.

Federico Das stimmt. Da man vom ersten Tag an involviert ist, verläuft die Lernkurve sehr steil. Das ist schon toll.

Wie wichtig ist Multitasking in eurem Alltag und wie geht ihr damit um, von verschiedenen Seiten gleichzeitig Aufträge zu erhalten?

Nina Zum Glück ist man ja nicht auf sich alleine gestellt. Wir können jederzeit auf die Anwälte oder auf die zuständige Partnerin zugehen. Sie helfen uns, richtig zu priorisieren.

Federico Diese Prioritätensetzung lernt man recht schnell und weiss, was länger warten kann und was zuerst erledigt werden muss.

Till Im Studium konnte ich weitgehend nach eigenen Interessen priorisieren. Im Beruf mache ich das nach dem Bedürfnis der Klienten. Das braucht ein gewisses Learning.

Wie sieht es mit der Arbeitsbelastung aus?

Federico Auch das ist bei uns im Team sehr unterschiedlich. Es gibt Zeiten, welche aufgrund der Auftragslast weniger streng sind, und dann gibt es Tage, an denen man länger im Büro bleibt.

Nina In der Prozessführung ist die Arbeitsauslastung wegen der einzuhaltenden Fristen etwas besser voraussehbar. Vor Ablauf der Frist herrscht zwar zeitweise Stress, mich persönlich motiviert jedoch ein gewisser Belastungspegel und ich arbeite dann effizienter.

Wie ist der Austausch unter den Substitutinnen und Substituten?

Nina Wenn es die Arbeitsbelastung zulässt, treffen sich alle zweimal täglich in der Pause. Auch die Mittagszeit verbringen wir oft in der Gruppe, sei es auf der Terrasse, in der Cafeteria oder in einem Restaurant. Ausserdem trifft man sich zum After Work oder schliesst sich gemeinsam der L&S Laufgruppe an. Es gibt diverse Möglichkeiten. Der Zusammenhalt ist sehr stark. Man kann sich immer darauf verlassen, dass einem die anderen Substituten bei Fragen weiterhelfen.

Till Am Anfang hat man als Substitut sehr viele Fragen an diejenigen, die bereits länger dabei sind. Es ist schön, wenn man nach einigen Monaten merkt, dass man nun selbst Fragen beantworten kann und keine mehr zu stellen braucht.

Haben sich eure Erwartungen an das Arbeiten in einer Grosskanzlei bestätigt?

Nina Ich wusste gar nicht genau, was mich erwartet. Nach fast einem Jahr bin ich aber beeindruckt, wie viel ich gelernt habe. Meine Erwartungen – wenn man das so nennen kann – wurden also übertroffen.

Till Ich war vor meinem Substitutenjahr in Hongkong und habe mir gedacht, dass in der Schweiz eine etwas langweiligere Zeit folgen würde. Ich habe mich geirrt: gleich zu Beginn hatte ich mit sehr interessanten Klienten zu tun – Private Equity aus den USA, internationale Musikkonzerne, Start-ups und Schweizer KMUs – die ganze Bandbreite halt. Das macht die Arbeit hier extrem spannend.

Federico Ich bin sehr zufrieden mit den Erfahrungen, die ich hier machen darf. Auch deshalb, weil ich vom ersten Tag an voll integriert wurde und ich an echten Fällen arbeite. Wenn man Teil eines tollen Teams und eines guten Arbeitsergebnisses ist, ist das sehr erfüllend.

Wie bereitet ihr euch auf die Anwaltsprüfung vor, ist das überhaupt schon ein Thema?

Federico Das Substitutenjahr an sich bereitet mich wohl bereits sehr gut auf die Prüfung vor. Viele Themen, die für die Prüfung relevant sind, werden während meines Praktikums abgedeckt. Mit dem Lernen habe ich aber noch nicht begonnen.

Till Ich verdränge das Thema noch ein bisschen. Aber der Mythos, dass man in einer Grosskanzlei wenig lernen kann, stimmt meines Erachtens nicht. Man erlangt die Fähigkeit, mit Komplexität umzugehen, eine Masse an Informationen schnell zu verarbeiten. Das ist hilfreich für die Anwaltsprüfung und für das Leben allgemein.

Nina Ich stimme euch zu. Ausserdem finden bei L&S regelmässig Workshops statt, bei denen uns junge Anwältinnen und Anwälte dabei helfen, uns auf die Prüfung vorzubereiten und alte Prüfungen zu lösen. Zudem nehmen wir einmal im Monat an einem Lunch teil, an dem jeweils über diverse – für uns relevante – Themen referiert wird.

Wo seht ihr euch in fünf Jahren?

Nina Das ist schwierig zu sagen, aber ich könnte mir gut vorstellen, nach der Anwaltsprüfung als Anwältin zu L&S zurückzukehren.

Till Unabhängig davon, was nach der Anwaltsprüfung sein wird, bin ich überzeugt, dass die Erfahrung als Substitut bei L&S sehr viele Türen öffnen kann.

Federico Wohin die Reise nach der Anwaltsprüfung führt, wird sich noch zeigen, aber auch ich kann mir gut vorstellen, als Anwalt zu Lenz & Staehelin zurückzukehren.

Vielen Dank Nina, Federico und Till für das interessante Gespräch.

 

Nina Peter hat an der Universität Fribourg studiert und ihr erstes Halbjahr als Substitutin im Team Employment, Pensions and Immigration verbracht. Nun beendet sie ihr Praktikumsjahr im Litigation and Arbitration Team.

Federico Henseler hat an der Universität St. Gallen studiert und verbringt sein erstes Halbjahr als Substitut im Team Banking and Finance. Danach wechselt er in den Bereich Litigation.

Till Haechler hat an der Universität Zürich studiert und verbringt sein erstes Halbjahr als Substitut im Team Corporate and M&A. Danach wechselt er in den Bereich Competition.

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Nina Peter, Substitutin Litigation and Arbitration

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Till Haechler, Substitut Corporate and M&A

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Federico Henseler, Substitut Banking and Finance

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Tino Gaberthüel, Hiring Partner Zürich

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